Standorte unserer Bienenvölker
Bienenstand Eseln in Cham (ZG 408)
An diesem Bienenstand halten wir unsere Jungvölker.
Honig Bienenstand Cham | Blütenhonig und Honigtauhonig – Bio-Imkerei Arnet Scherrer in Hünenberg
Der Bienenstand ZG 408 befindet sich im Gebiet Eseln zwischen der Villette in Cham und Hünenberg Zythus. Rund um die Region Cham und Hünenberg finden die Bienen in Gärten, Parks und bei den angrenzenden Bio Landwirtschafsbetrieben genügend Nektar um einen hervorragenden Honig einzulagern.
Gleich neben diesem Bienenstand, im Seemattquartier in Hünenberg See, wo wir wohnen, haben wir noch einen gemeldeten Bienenstand in unserem Garten. Dieser trägt die Nummer ZG 123.
Auf diesem Kartenausschnitt ist der erweiterte Flugradius der Bienen eingezeichnet. Insbesondere im Sommer fliegen die Bienen bis zu 3 km weit um Nektar für Honig zu sammeln.
Bienenstand Rütihof, Risch-Rotkreuz (ZG)
Bio-Honig vom Bienenstand Rütihof (ZG) – Bio-Imkerei Arnet Scherrer in Hünenberg
Der Bienenstand ZG 477 befindet sich in Holzhäusern auf einem Biohof mit über hundert Hochstammobstbäumen. Man sieht, dass der Landwirt seine Bäume mit Freude bewirtschaftet: Mirabellen, Zwetschgen, Äpfel, Biernen, Edelkastanien und vieles mehr steht auf seinem Hof. Die Vielfallt gefällt den Bienen und wir freuen uns auf einen feinen Biohonig.
Auf deisem Bienstand überwintern unser Jungvölker. Der Bienenstand ist 3 km vom Bienenstand in Cham entfernt.
Bienenstand Talacker, Hünenberg (ZG 292)
Bio-Honig vom Bienenstand Talacker in Hünenberg (ZG) – Bio-Imkerei Arnet Scherrer in Hünenberg
Der Bienenstand ZG 292 befindet sich auf dem Biohof Talacker in Hünenberg. Der Talacker-Hof und auch angrenzende Höfe werden extensiv bewirtschaftet. Es hat Platz für viele Hochstammbäume und Löwenzahn in der Wiese ist willkommen.
Auf diesem Bienenstand haben wir das ganze Jahr Bienenvölker. Der Bienenstand ist 3 km vom Bienenstand in Cham entfernt.
Auf diesem Kartenausschnitt ist der erweiterte Flugradius der Bienen eingezeichnet. Insbsondere im Sommer fliegen die Bienen bis zu 3 km weit um Nektar für Honig zu sammeln.
Wanderbienenstand Alpenrösli und Zugalp in Klosters (GR 2985 + GR 3169)
Der Bienenstand GR 2985 + GR 3169 befindet sich beim Alpenrösli und etwas weiter oben Richtung Zug in Klosters im Kanton Graubünden. An den steilen Berghängen des Alpeltispitz blühen viel Alpenblumen, darunter Alpenrosen, welche in einem guten Jahr sehr vile Nektar produzieren und einen leckeren Honig versprechen, aber auch Enzian und Thymian. Thymian verleit dem Honig einen eher starken Geruch. Die einen lieben diesen Honig, für andere ist er zu intensiv. Jedenfalls ist dies ein besonderer Honig und man sieht, riecht und schmeckt, dass dies kein Standardhonig ist.
Auf diesem Kartenausschnitt ist der erweiterte Flugradius der Bienen eingezeichnet. Insbsondere im Sommer fliegen die Bienen bis zu 3 km weit um Nektar für Honig zu sammeln. Ob die Bienen wirklich auf über 2'600 m.ü.M. hochfliegen weiss ich nicht, aber ich nehme mir vor im nächsten Sommer mal hochzuwandern und nachzuschauen, wie weit hoch die Bienen fliegen.
Bienenstand Tschäpperslehn in Sigigen (LU 62958)
Bienenstand Sigigen Honig | Blütenhonig und Waldhonig – Bio-Imkerei Arnet Scherrer in Hünenberg
Der Bienenstand Sigigen LU61958 liegt am Rande des Naturschutzgebietes Forenmoos (Foremoos - Pro Natura Luzern). Die Bienen profitieren hier von einer intakten Natur. Sie finden von den ersten warmen Tagen im Jahr bis spät in den Herbst hinein Pollen und Nektar. Für die Gesundheit der Bienen ist es wichtig, dass diese über das ganze Jahr hinweg in der Region genügend Nektar für Honig finden.
Auf diesem Kartenausschnitt ist der erweiterte Flugradius der Bienen eingezeichnet. Insbsondere im Sommer fliegen die Bienen bis zu 3 km weit um Nektar für Honig zu sammeln.
Wanderbienenstand Terra di Fuori in Maggia (TI 2456)
Bio-Honig vom Bienenstand Terra di Fuori in Maggia (TI) – Bio-Imkerei Arnet Scherrer in Hünenberg
Der Wanderbienenstand TI 2456 befindet sich in Aurigeno in der Nähe von Maggia. Entlang der Maggia blühen im Spätfrühling Akazien und später im Juni auf den Terrassen und an den steilen Bergängen Edelkastanien. Beide Bäume sind für die Bienen sehr wertvoll. Insbesondere der Kastanienhonig ist sehr beliebt, denn er hat einen intensiven Geschmack und einen markanten anhaltenden Abgang.
Auf diesem Kartenausschnitt ist der erweiterte Flugradius der Bienen eingezeichnet. Insbsondere im Sommer fliegen die Bienen bis zu 3 km weit um Nektar für Honig zu sammeln. Ob die Bienen wirklich auf über 2'600 m.ü.M. hochfliegen weiss ich nicht, aber ich nehme mir vor im nächsten Sommer mal hochzuwandern und nachzuschauen, wie weit hoch die Bienen fliegen.
Wanderbienenstand Alp Grön (LU 62702)
Bio-Honig vom Bienenstand Alp Grön in Flühli (LU) – Bio-Imkerei Arnet Scherrer in Hünenberg
Der Bienenstand LU 62702 befindet sich zwischen Schwändiliflue und Fürstei in Flühli Luzern. Der Bienenstand liegt auf rund 1'550 m.ü.M. Der höchste Punkt der Region ist der Fürstei mit 2'040 m.ü.M. Es sind karge felsige Bergflanken und grüne Alpweiden.
Auf diesem Kartenausschnitt ist der erweiterte Flugradius der Bienen eingezeichnet. Insbesondere im Sommer fliegen die Bienen bis zu 3 km weit um Nektar für Honig zu sammeln.
Futter (Art. 12)
Eingekauftes Futter
Futtertyp | Menge in Kg |
Futtersirup Hostettler Bio (Bienen Meiner) 26.06.23 | 400 Kg |
Futtersirup Hostettler Bio (Hostettler Rothenburg) 27.09.23 | 300 Kg |
Futtersirup BioVitabee® Bienenfutter flüssig 16 kg |
768 Kg |
Futtersirup BioVitabee® Bienenfutter flüssig IBC 02.02.25 / Imkereiausrüster.ch |
1'200 Kg |
Futtermenge pro Volk 20 - 25 Kg
Art. 12 Futter
1 Am Ende der produktiven Periode müssen in den Bienenstöcken umfangreiche Honig- und Pollenvorräte für die Überwinterung in den Brutwaben belassen werden.
2 Künstliche Fütterung des Bienenvolks ist zulässig, wenn die vom Volk eingelagerten Vorräte nicht ausreichen. Für die künstliche Fütterung ist biologisch erzeugter Honig, vorzugsweise aus derselben biologischen Bienenhaltungseinheit, zu verwenden.
3 Mit Zustimmung des Bundesamtes für Landwirtschaft kann für die künstliche Fütterung anstelle von biologisch erzeugtem Honig biologisch erzeugter Zuckersirup oder biologisch erzeugter Futterteig verwendet werden, insbesondere wenn eine Kristallisierung des Honigs auf Grund der klimatischen Verhältnisse (z. B. infolge Bildung von Melizitosehonig) dies erfordert.
4 Künstliche Fütterung ist nur zwischen der letzten Honigernte und 15 Tage vor dem Beginn der nächsten Nektar- oder Honigtautrachtzeit zulässig.
5 Die künstliche Fütterung ist im Bienenstockverzeichnis mit folgenden Angaben einzutragen: Art des Erzeugnisses, Daten, Mengen und Völker, in denen sie angewandt wird.
Standortverzeichnis Bienenstände und Wanderverzeichnis (Art. 10)
Hauptstandorte / Ablegerstandorte (Art. 10.1):
Standort | Tracht | Völkerzahl |
Eseln in Cham (Zug) |
Wiesen, Pärke, Wohnquartiere, Stadt. | 8 |
Sigigen (Luzern) |
Wald, Wiesen, Hecken | 3 |
Talacker in Hünenberg (Zug)
|
Weiden, Wald, Wiesen, Streuobstwiesen | 7 |
Rütihof in Rotkreuz (Zug) |
Obst, Wiesen, Hecken, Wald | 10 |
Wanderstandorte (Art. 10.2)
Standort | Tracht | Völkerzahl |
Maggia (Tessin) |
Akazie, Kastanien | Juni - Ende Juli |
Klosters (Graubünden) |
Alpenrose, Bergwiesen, Thymian | Juni - Ende Juli |
Alp Grön (Luzern) | Bergblüten | Mai - Ende Juli |