Standortverzeichnis Bienenstände und Wanderverzeichnis (Art. 10)

 

Hauptstandorte / Ablegerstandorte (Art. 10.1):

 Standort Tracht Völkerzahl
Eseln in Cham (Zug)
    Wiesen, Pärke, Wohnquartiere, Stadt. 8
    Sigigen (Luzern)
      Wald, Wiesen, Hecken 3
      Talacker in Hünenberg (Zug)
        Weiden, Wald, Wiesen, Streuobstwiesen 7
        Rütihof in Rotkreuz (Zug)
          Obst, Wiesen, Hecken, Wald 10

           

          Wanderstandorte (Art. 10.2)

           Standort Tracht Völkerzahl
          Maggia (Tessin)
            Akazie, Kastanien Juni - Ende Juli
            Klosters (Graubünden)
              Alpenrose, Bergwiesen, Thymian Juni - Ende Juli 
              Alp Grön (Luzern) Bergblüten Mai - Ende Juli

               

              Futter (Art. 12)

              Eingekauftes Futter

               Futtertyp Menge in Kg
              Futtersirup Hostettler Bio (Bienen Meiner) 26.06.23 400 Kg
              Futtersirup Hostettler Bio (Hostettler Rothenburg) 27.09.23 300 Kg

              Futtersirup BioVitabee® Bienenfutter flüssig 16 kg
              15.03.24 / Imkereiausrüster.ch

              768 Kg
              Futtersirup BioVitabee® Bienenfutter flüssig IBC
              02.02.25 / Imkereiausrüster.ch
               1'200 Kg

               

              Futtermenge pro Volk 20 - 25 Kg

                

              Art. 12 Futter

              1 Am Ende der produktiven Periode müssen in den Bienenstöcken umfangreiche Honig- und Pollenvorräte für die Überwinterung in den Brutwaben belassen werden.

              2 Künstliche Fütterung des Bienenvolks ist zulässig, wenn die vom Volk eingelagerten Vorräte nicht ausreichen. Für die künstliche Fütterung ist biologisch erzeugter Honig, vorzugsweise aus derselben biologischen Bienenhaltungseinheit, zu verwenden.

              3 Mit Zustimmung des Bundesamtes für Landwirtschaft kann für die künstliche Fütterung anstelle von biologisch erzeugtem Honig biologisch erzeugter Zuckersirup oder biologisch erzeugter Futterteig verwendet werden, insbesondere wenn eine Kristallisierung des Honigs auf Grund der klimatischen Verhältnisse (z. B. infolge Bildung von Melizitosehonig) dies erfordert.

              4 Künstliche Fütterung ist nur zwischen der letzten Honigernte und 15 Tage vor dem Beginn der nächsten Nektar- oder Honigtautrachtzeit zulässig.

              5 Die künstliche Fütterung ist im Bienenstockverzeichnis mit folgenden Angaben einzutragen: Art des Erzeugnisses, Daten, Mengen und Völker, in denen sie angewandt wird.

               

              Standortverzeichnis Bienenstände und Wanderverzeichnis (Art. 10)

               

              Hauptstandorte / Ablegerstandorte (Art. 10.1):

               Standort Tracht Völkerzahl
              Eseln in Cham (Zug)
                Wiesen, Pärke, Wohnquartiere, Stadt. 8
                Sigigen (Luzern)
                  Wald, Wiesen, Hecken 3
                  Talacker in Hünenberg (Zug)
                    Weiden, Wald, Wiesen, Streuobstwiesen 7
                    Rütihof in Rotkreuz (Zug)
                      Obst, Wiesen, Hecken, Wald 10

                       

                      Wanderstandorte (Art. 10.2)

                       Standort Tracht Völkerzahl
                      Maggia (Tessin)
                        Akazie, Kastanien Juni - Ende Juli
                        Klosters (Graubünden)
                          Alpenrose, Bergwiesen, Thymian Juni - Ende Juli 
                          Alp Grön (Luzern) Bergblüten Mai - Ende Juli